Unbekannte Ferne Lyrics
Band | |
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Album | Stadt der toten Träume(2013) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Melodic Death Metal |
Labels | Drakkar Records |
Album rating : 70 / 100
Votes : 1
Votes : 1
7. Unbekannte Ferne (4:06)
So fern der Heimat...
...aufgewacht im Nirgendwo
Verirrter Blick,
Der mich jetzt quält -
Fremdes Land und neue Welt!
Finde keinen Platz zum Atmen und auch,
Wenn meine Sinne schwinden,
Darf ich nicht länger warten...
Der Strom reißt mich -
Aus dieser tristen Einsamkeit
Nimmt meine Hand,
Führt mich zum Licht...
...der Ort an dem das Wasser bricht!
Kindlich folgt ein jeder
Schritt dem Nächsten
Trüb bespielt der Morgentau die Äste
Die Welt wirkt magisch,
Majestätisch, wie gemalt
Ein schimmerndes Antlitz
Ziert jede Gestalt
Wenn sich der Pfad
Prächtig blau in Glanze hüllt
Magische Schönheit,
Wie Wonnen sanft den Weg bespielt
Mach ich nicht kehrt oder verschnaufe,
Jeder Meter den ich gehe,
Ist es wert zu gehen,
Selbst wenn ich dafür ewig brauche
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden
Empfange ich die Harmonie
Und Sinnlichkeit... die mich in eine
Unbekannte Ferne treibt
Von erster Stunde an,
Bis sich der Tag dem Ende neigt,
Schwimm ich dem Licht entgegen -
Im Strom der Zeit
Werde keiner Mühe weichen - niemals,
Der neuen Welt vertraut
Die Hand zu reichen
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden
Empfange ich die Harmonie
Und Sinnlichkeit... die mich in eine
Unbekannte Ferne treibt
...aufgewacht im Nirgendwo
Verirrter Blick,
Der mich jetzt quält -
Fremdes Land und neue Welt!
Finde keinen Platz zum Atmen und auch,
Wenn meine Sinne schwinden,
Darf ich nicht länger warten...
Der Strom reißt mich -
Aus dieser tristen Einsamkeit
Nimmt meine Hand,
Führt mich zum Licht...
...der Ort an dem das Wasser bricht!
Kindlich folgt ein jeder
Schritt dem Nächsten
Trüb bespielt der Morgentau die Äste
Die Welt wirkt magisch,
Majestätisch, wie gemalt
Ein schimmerndes Antlitz
Ziert jede Gestalt
Wenn sich der Pfad
Prächtig blau in Glanze hüllt
Magische Schönheit,
Wie Wonnen sanft den Weg bespielt
Mach ich nicht kehrt oder verschnaufe,
Jeder Meter den ich gehe,
Ist es wert zu gehen,
Selbst wenn ich dafür ewig brauche
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden
Empfange ich die Harmonie
Und Sinnlichkeit... die mich in eine
Unbekannte Ferne treibt
Von erster Stunde an,
Bis sich der Tag dem Ende neigt,
Schwimm ich dem Licht entgegen -
Im Strom der Zeit
Werde keiner Mühe weichen - niemals,
Der neuen Welt vertraut
Die Hand zu reichen
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden
Empfange ich die Harmonie
Und Sinnlichkeit... die mich in eine
Unbekannte Ferne treibt
Added by 차무결
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