K.ein einziges Wort Lyrics
Band | |
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Album | a.Ura und das Schnecken.Haus(2004) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Neoclassical Metal, Darkwave, Gothic metal |
Labels | Trisol |
Album rating : 90 / 100
Votes : 1
Votes : 1
1. K.ein einziges Wort (4:02)
"Kenne ich dich?"
Und schon war ich verloren,
Alle Lieder schweigen still;
Die größte Lieber
Fing am allerkleinsten an.
Vieleicht flüstert irgendwann,
Wenn's der Lauf der Dinge will,
Diese Stimme Nacht für Nacht
In meine Ohren.
Ein einziges Wort von mir,
Sagst Du, das hätte ausgereicht,
Damit die Sehnsucht in Dir
Ihrer Erfüllung weicht.
Streck' nochmal die Hände aus,
Denn ich war da;
Du hast nicht aufgehört;
Nach mir zu suchen.
"Ja, ich war Dir
Schon einmal nah,
Als ich Dich vor Jahren sah,
Da nahmst Du mich gefangen.
Wir sind aneinander
Vorbeigegangen;
Heute weiß ich nicht woher,
Aber unser Anfang, er wird schwer."
Ein einziges Wort von Dir,
Sag' ich, das hätte ausgereicht,
Damit der Wunsch in mir
Endlich seiner Erfüllung weicht.
Mit der Zukunft in der Hand,
So stand ich da,
Dir längst verbunden:
Du hast gesucht, und ich
Hab' nur gefunden.
Kein einziges Wort von uns
Wird jemals dem einen gleichen,
Das mein Herz Dir entgegen schrie,
Als ich damals
Sprachlos vor Dir stand.
Mit der Feder in der Hand
Sitze ich da und such' vergebens
Nach dem Wort uns'res Lebens.
"Kenne ich dich?"
Und schon war ich verloren,
Die Musik schwieg plötzlich still;
Auch große Liebe fängt mit kleinen Schritten an.
Vieleicht finden irgendwann,
Wenn's der Lauf der Dinge will,
Diese Lieder ihren Weg in deine Ohren.
Und schon war ich verloren,
Alle Lieder schweigen still;
Die größte Lieber
Fing am allerkleinsten an.
Vieleicht flüstert irgendwann,
Wenn's der Lauf der Dinge will,
Diese Stimme Nacht für Nacht
In meine Ohren.
Ein einziges Wort von mir,
Sagst Du, das hätte ausgereicht,
Damit die Sehnsucht in Dir
Ihrer Erfüllung weicht.
Streck' nochmal die Hände aus,
Denn ich war da;
Du hast nicht aufgehört;
Nach mir zu suchen.
"Ja, ich war Dir
Schon einmal nah,
Als ich Dich vor Jahren sah,
Da nahmst Du mich gefangen.
Wir sind aneinander
Vorbeigegangen;
Heute weiß ich nicht woher,
Aber unser Anfang, er wird schwer."
Ein einziges Wort von Dir,
Sag' ich, das hätte ausgereicht,
Damit der Wunsch in mir
Endlich seiner Erfüllung weicht.
Mit der Zukunft in der Hand,
So stand ich da,
Dir längst verbunden:
Du hast gesucht, und ich
Hab' nur gefunden.
Kein einziges Wort von uns
Wird jemals dem einen gleichen,
Das mein Herz Dir entgegen schrie,
Als ich damals
Sprachlos vor Dir stand.
Mit der Feder in der Hand
Sitze ich da und such' vergebens
Nach dem Wort uns'res Lebens.
"Kenne ich dich?"
Und schon war ich verloren,
Die Musik schwieg plötzlich still;
Auch große Liebe fängt mit kleinen Schritten an.
Vieleicht finden irgendwann,
Wenn's der Lauf der Dinge will,
Diese Lieder ihren Weg in deine Ohren.
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