Was ble!bt Lyrics
Band | |
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Album | [kwIn’tes sens](2008) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Heavy Metal, Power Metal |
Album rating : –
Votes : 0
Votes : 0
2. Was ble!bt (7:39)
Es ist ein Wind, der uns fortreißt, zu schnell
um zu überdenken, zu wählen oder fallen.
Unser Körper, gefangen, in diesem einen Flug
Kein Anker in den Händen. Keine Bleibe,
keine Ruh. Und im Fluge, die Zeit, der Wind
gerbt das Fleisch. Und der Geist schaut
zurück.Was bleibt von diesem Tag?
Der Wind, der Wind
Wer singt dies Stück dann mehr?
Tritt zurück und schau dies Leben an,
Hast du es fließen sehn und enden?
Wo schuf Erkennen einen Menschen?
Wo macht die Dunkelheit zum Tier?
Ist Denken nur ein Farbenspiel?
Synapsen-zuckend eine Welt gebiert?
Sind sie der Schatten oder Geist?
Wo bin ich?
Drei Monde sah einer dunkeln,
Dessen Antwort war zu klein,
Seit uns die Welt gebiert, gibt uns doch
Nichts Gewissheit – alles Schein
Gleich Epigonen gehen wir diesen Pfad,
Im Licht der Argonauten,
Bevor wir wissen, stirbt in uns,
das Fühlen, diese Seelenpein.
Wo ist die Stimme, die uns läutert?
Die Antwort wer ich bin?
Wer zwang mich in die Welt, in diesen Kopf,
aus dem ich blick?
Gebt mir Frieden, gebt mir Antwort!
Was ist das, die Welt?
Was ist das, die Zeit?
TOD
Wo ist dein Ziel?
TOD
Ich beuge nicht!
Ich steh wieder am Abgrund, schwankend,
fallend, beug ich mich nur zu tief hinab und
klettere immer aufs Neue hinauf und sonn
mich wieder im süßen Schein der
Wirklichkeit, dieser fast realen Welt.Irgendwann geh ich den Weg nicht mehr
zurück, meidet mich, wenn ich von dort dann
euern Namen ruf.
um zu überdenken, zu wählen oder fallen.
Unser Körper, gefangen, in diesem einen Flug
Kein Anker in den Händen. Keine Bleibe,
keine Ruh. Und im Fluge, die Zeit, der Wind
gerbt das Fleisch. Und der Geist schaut
zurück.Was bleibt von diesem Tag?
Der Wind, der Wind
Wer singt dies Stück dann mehr?
Tritt zurück und schau dies Leben an,
Hast du es fließen sehn und enden?
Wo schuf Erkennen einen Menschen?
Wo macht die Dunkelheit zum Tier?
Ist Denken nur ein Farbenspiel?
Synapsen-zuckend eine Welt gebiert?
Sind sie der Schatten oder Geist?
Wo bin ich?
Drei Monde sah einer dunkeln,
Dessen Antwort war zu klein,
Seit uns die Welt gebiert, gibt uns doch
Nichts Gewissheit – alles Schein
Gleich Epigonen gehen wir diesen Pfad,
Im Licht der Argonauten,
Bevor wir wissen, stirbt in uns,
das Fühlen, diese Seelenpein.
Wo ist die Stimme, die uns läutert?
Die Antwort wer ich bin?
Wer zwang mich in die Welt, in diesen Kopf,
aus dem ich blick?
Gebt mir Frieden, gebt mir Antwort!
Was ist das, die Welt?
Was ist das, die Zeit?
TOD
Wo ist dein Ziel?
TOD
Ich beuge nicht!
Ich steh wieder am Abgrund, schwankend,
fallend, beug ich mich nur zu tief hinab und
klettere immer aufs Neue hinauf und sonn
mich wieder im süßen Schein der
Wirklichkeit, dieser fast realen Welt.Irgendwann geh ich den Weg nicht mehr
zurück, meidet mich, wenn ich von dort dann
euern Namen ruf.
Added by 차무결
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