Wasser zu Wein Lyrics
Band | |
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Album | Böses Blut(2010) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Folk Metal, Medieval Metal |
Labels | Black Bards |
Album rating : –
Votes : 0
Votes : 0
10. Wasser zu Wein (3:54)
Ich bin ein Spielmann und ein Zecher
Der keinem wohl gefüllten Becher
Voll Wein lang widerstehen kann
Wieder verspür‘ ich diesen Drang
Doch der Wirt, stets voller Gier
Nahm den letzten Heller mir
Konnt‘ nicht mehr am Wein mich laben
Nur noch Wasser sollt ich haben
Doch tat er kund mir einen Rat
Der Pfaffe einst gepredigt hat
Dass einer Wasser macht zu Wein
Ein Wunder soll’s gewesen sein
Wasser zu Wein
Lass den Pfaffen beten
Wasser im Krug
Soll sein Herr veredeln
Heilig und rein
Sei des Propheten Blut
Mach es zu Wein und mach genug
So eilte ich zum Kirchentor
Und trug dort mein Anliegen vor
Entsetzt begann der Pfaff zu schnauben
Mir fehle es am rechten Glauben
Mein Wunsch sei pure Blasphemie
Und zu erfüllen sei er nie
Darauf ich die Laute zückte
Und ihn damit zu Boden schickte
Er begann lieblich zu träumen
Und ich die Sakristei zu räumen
Bis mein Blick den Messkelch fand
Der gefüllt war bis zum Rand
Probiert‘ den Wein im vollen Becher
Gar nicht schlecht, kann der das öfter?
Und wenn nicht, was schert es mich
Viel Wert besitzt er sicherlich
Bald hat des Kelches güldne Pracht
Mir das Säckel prall gemacht
In Strömen fließen Bier und Wein
He, Wirt, schenk ein!
Der keinem wohl gefüllten Becher
Voll Wein lang widerstehen kann
Wieder verspür‘ ich diesen Drang
Doch der Wirt, stets voller Gier
Nahm den letzten Heller mir
Konnt‘ nicht mehr am Wein mich laben
Nur noch Wasser sollt ich haben
Doch tat er kund mir einen Rat
Der Pfaffe einst gepredigt hat
Dass einer Wasser macht zu Wein
Ein Wunder soll’s gewesen sein
Wasser zu Wein
Lass den Pfaffen beten
Wasser im Krug
Soll sein Herr veredeln
Heilig und rein
Sei des Propheten Blut
Mach es zu Wein und mach genug
So eilte ich zum Kirchentor
Und trug dort mein Anliegen vor
Entsetzt begann der Pfaff zu schnauben
Mir fehle es am rechten Glauben
Mein Wunsch sei pure Blasphemie
Und zu erfüllen sei er nie
Darauf ich die Laute zückte
Und ihn damit zu Boden schickte
Er begann lieblich zu träumen
Und ich die Sakristei zu räumen
Bis mein Blick den Messkelch fand
Der gefüllt war bis zum Rand
Probiert‘ den Wein im vollen Becher
Gar nicht schlecht, kann der das öfter?
Und wenn nicht, was schert es mich
Viel Wert besitzt er sicherlich
Bald hat des Kelches güldne Pracht
Mir das Säckel prall gemacht
In Strömen fließen Bier und Wein
He, Wirt, schenk ein!
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