Terra Nola Lyrics
Band | |
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Album | Tief.Tiefer(2014) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Heavy Metal, Hard Rock |
Labels | Nuclear Blast |
Album rating : 65 / 100
Votes : 2
Votes : 2
9. Terra Nola (5:49)
Tief stieg ich in das Tal des Schmerzes, fast bis an den Grund.
In die fleischliche Höhle einer sonnenlosen Welt.
Hier tanzen die Verwachsenen mit den Senilen.
Die Kranken und Entehrten sollten ewig sterben.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Tausend Jahre trank ich aus des Unglücks Quelle.
Die den Stein in meiner Brust nährte.
Tausend Jahre ruhelos durch die Ewigkeit.
Bis Sehnsucht ganz verschwand.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Obwohl des flehens lang schon müde.
Erwacht ich doch mit einem Samen in meiner Hand...
...und ein Engel gab mir einen Traum.
Denn aus dem Samen wird ein Baum.
Ich pflanzte ihn in den Herd der Finsternis...
...und der Hoffnung bleicher Schimmer kehrte zu mir zurück.
Tausend Jahre sollte es noch währen.
Bis er mich trug durch die dunklen Sphären.
Hinauf zum Licht in das Leben zurück.
Hinauf zum Licht in das Leben zurück.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
In die fleischliche Höhle einer sonnenlosen Welt.
Hier tanzen die Verwachsenen mit den Senilen.
Die Kranken und Entehrten sollten ewig sterben.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Tausend Jahre trank ich aus des Unglücks Quelle.
Die den Stein in meiner Brust nährte.
Tausend Jahre ruhelos durch die Ewigkeit.
Bis Sehnsucht ganz verschwand.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Obwohl des flehens lang schon müde.
Erwacht ich doch mit einem Samen in meiner Hand...
...und ein Engel gab mir einen Traum.
Denn aus dem Samen wird ein Baum.
Ich pflanzte ihn in den Herd der Finsternis...
...und der Hoffnung bleicher Schimmer kehrte zu mir zurück.
Tausend Jahre sollte es noch währen.
Bis er mich trug durch die dunklen Sphären.
Hinauf zum Licht in das Leben zurück.
Hinauf zum Licht in das Leben zurück.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Added by MKContributor
Tief.Tiefer - Lyrics
Tief.Tiefer - Album Credits
Members
- Fuchs : Guitars, Vocals
- Ady : Guitars
- Volk-Man : Bass
- Sir G. : Drums
- Dr. Pest : Keyboards
- Guest/Session
- Thomas Schmitz : Cello (tracks 6, 8, 9; Disc 2)
- Valentin Alexandru : Viola (tracks 6, 8, 9; Disc 2)
- Adrain Bleyer : Violin (tracks 6, 8, 9; Disc 2)
- Constanze Sannemüller : Violin (tracks 6, 7, 8, 9; Disc 2)
- Chrigel Glanzmann : Flute (tracks 7; Disc 2)
- Uwe Berning : Trumpet (tracks 3, 8; Disc 2)
- Matthias Fleige : Trombone (tracks 3, 8; Disc 2)
- Jan Schwers : Additional Synthesizers
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