Traumwanderer Lyrics
Band | |
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Album | Traumwanderer(2014) |
Type | EP |
Genres | Black Metal |
Album rating : –
Votes : 0
Votes : 0
1. Traumwanderer (5:15)
Als wir durch die Walde streiften
Die Gedanken mit uns schleiften
Fühlten wir die kalte Leere
Als ob niemand bei uns wäre
Verloren blickten wir uns an
und suchten Zeichen jener Mann
die mit uns reisten
uns begleiten
Mit uns zogen
Doch wir flogen
In andre Zeiten, andre Welten
Hielten uns für wahre Helden
Wo die Regeln nicht mehr gelten
Die irdischen Grenzen für uns stellten
Freiheit strömt durch unsere Venen
Setzte sich fest in unsren Tränen
Die wir glücklich von uns ließen
In Strömen über Wangen fließen
Entführt vom Geiste jener Walde
Dessen Stimme in Ohren hallte
Der die Sinne uns betörte
Die so zauberhaft verstörte
Noch nie erfuhr ich von solchen Dingen
Welche direkt vor Augen hingen
Mir die wahre Welt verschwiegen
Die Wirklichkeit zur Lüge biegen
Die die Menschen blendeten
Verfremdeten
Verschwendeten
Verendeten und richteten
Deren Misstrauen vernichteten
Die die Illusion verteilen
In der wir leben und verweilen
Ob wir wissen, dass wir träumen
Wird uns verschwiegen von jenen Bäumen
Vom eigenen Organ betrogen
Was ist wahr und was gelogen
Bin ich mit mir selbst im Reinen
Kann ich Sicht und Verstand vereinen
Oder bin ich noch geblendet
Vom Sirenenkampf der niemals endet
Das Irrlicht brennt in meinen Augen
Diesen kann ich nicht mehr vertrauen
Sie schmerzen mir doch viel zu sehr
so ist es Zeit, dass ich sie entbehr
Und sie aus den Höhlen reiße
Weitestgehend von mir schmeiße
Ein Sinn weniger der mich nun täuscht
Meine Gedanken nicht mehr verseucht
Sah zuerst nichts als Schwärze
Dann das Flackern einer Kerze
Sie brannte ja so lichterloh
Nicht allzu hell doch farbenfroh
Ein Labyrinth aus Illusionen...
Ich wandere durch meine Träume
Seh den Wald nicht vor lauter Bäume
Irre in ihm wild umher
Die Fortbewegung fällt mir so schwer
Die Blindheit plagt mich viel zu sehr
Ich weiß genau ich kann nicht mehr
Doch der Wahn treibt mich voran
Der Wissensdurst ist mein Kumpan
Ich fühle mich einsam und allein
um mich herum scheint nichts zu sein
Nur der Wald mich noch hier hält
Seine Wurzeln um mich stellt...
Doch die Wahrheit sich nun zeigt
Sich vor meinem Geist verneigt
Mich zu ihrem Sklaven machte
Über meine Freiheit wachte
Meine Wenigkeit verlachte
Und mir die Erkenntnis brachte
Wer wir sind und wo wir sind
Sind doch alle des selben Kind
Denn all jene die mich zogen
In meinem Leben Gold mir wogen
Eigentlich die selben seien
Und durch meinen Körper schreien
Ich nun bewusst wer ich denn bin
Die ganze Welt sei in mir drin
Ich bin jeder Mensch auf Erden
Jedes Tier in allen Herden
Jeder Baum in Edens Gärten
Welche zu den Wäldern werden
Welche jene nun festhalten,
die ich einst mit mir betrog
Und durch meine Walde zog.
Die Gedanken mit uns schleiften
Fühlten wir die kalte Leere
Als ob niemand bei uns wäre
Verloren blickten wir uns an
und suchten Zeichen jener Mann
die mit uns reisten
uns begleiten
Mit uns zogen
Doch wir flogen
In andre Zeiten, andre Welten
Hielten uns für wahre Helden
Wo die Regeln nicht mehr gelten
Die irdischen Grenzen für uns stellten
Freiheit strömt durch unsere Venen
Setzte sich fest in unsren Tränen
Die wir glücklich von uns ließen
In Strömen über Wangen fließen
Entführt vom Geiste jener Walde
Dessen Stimme in Ohren hallte
Der die Sinne uns betörte
Die so zauberhaft verstörte
Noch nie erfuhr ich von solchen Dingen
Welche direkt vor Augen hingen
Mir die wahre Welt verschwiegen
Die Wirklichkeit zur Lüge biegen
Die die Menschen blendeten
Verfremdeten
Verschwendeten
Verendeten und richteten
Deren Misstrauen vernichteten
Die die Illusion verteilen
In der wir leben und verweilen
Ob wir wissen, dass wir träumen
Wird uns verschwiegen von jenen Bäumen
Vom eigenen Organ betrogen
Was ist wahr und was gelogen
Bin ich mit mir selbst im Reinen
Kann ich Sicht und Verstand vereinen
Oder bin ich noch geblendet
Vom Sirenenkampf der niemals endet
Das Irrlicht brennt in meinen Augen
Diesen kann ich nicht mehr vertrauen
Sie schmerzen mir doch viel zu sehr
so ist es Zeit, dass ich sie entbehr
Und sie aus den Höhlen reiße
Weitestgehend von mir schmeiße
Ein Sinn weniger der mich nun täuscht
Meine Gedanken nicht mehr verseucht
Sah zuerst nichts als Schwärze
Dann das Flackern einer Kerze
Sie brannte ja so lichterloh
Nicht allzu hell doch farbenfroh
Ein Labyrinth aus Illusionen...
Ich wandere durch meine Träume
Seh den Wald nicht vor lauter Bäume
Irre in ihm wild umher
Die Fortbewegung fällt mir so schwer
Die Blindheit plagt mich viel zu sehr
Ich weiß genau ich kann nicht mehr
Doch der Wahn treibt mich voran
Der Wissensdurst ist mein Kumpan
Ich fühle mich einsam und allein
um mich herum scheint nichts zu sein
Nur der Wald mich noch hier hält
Seine Wurzeln um mich stellt...
Doch die Wahrheit sich nun zeigt
Sich vor meinem Geist verneigt
Mich zu ihrem Sklaven machte
Über meine Freiheit wachte
Meine Wenigkeit verlachte
Und mir die Erkenntnis brachte
Wer wir sind und wo wir sind
Sind doch alle des selben Kind
Denn all jene die mich zogen
In meinem Leben Gold mir wogen
Eigentlich die selben seien
Und durch meinen Körper schreien
Ich nun bewusst wer ich denn bin
Die ganze Welt sei in mir drin
Ich bin jeder Mensch auf Erden
Jedes Tier in allen Herden
Jeder Baum in Edens Gärten
Welche zu den Wäldern werden
Welche jene nun festhalten,
die ich einst mit mir betrog
Und durch meine Walde zog.
Added by 차무결
Traumwanderer - Lyrics
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Traumwanderer - Album Credits
Members
- Christian W. : Drums
- Marcel N.J. : Guitars
- Christian D. : Guitars
- Christian F. : Vocals