Im Herzen wohnt die Trauer Lyrics
Band | |
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Album | Imperium I: Im Reich der Götter(2015) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Gothic Metal, Neue Deutsche Härte |
Labels | Massacre Records |
Album rating : 90 / 100
Votes : 1
Votes : 1
11. Im Herzen wohnt die Trauer (5:25)
Das Grün der Hoffnung wirkt nicht mehr.
Es scheint uns wie ein blasses Grau
und auch des Himmels Farbe,
zu keiner Erdenzeit, war blau.
Der Sonne Strahlen nicht mehr warm.
Sie lassen mir das Blut gefrier'n
und wenn das Eis nicht tauen kann,
den Kampf wir dann verlier'n.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz.
Die Wolke dort am Horizont
reißt Wunden in die Zeit.
Die Seele, die im Himmel wohnt
überschüttet uns mit Leid.
Ein letztes Mal, ein letzter Kuss
wie ein Hauch über die Lippen streicht.
Da im Herzen fortan die Trauer wohnt,
fällt mir der Abschied nicht mehr leicht.
Ich sah die Silhouetten kreisen.
Im Rücken dein Gesicht.
Wollt deine Hand noch einmal greifen,
es gelang mir nicht.
Die Veränderung beginnt dort,
wo ein Ende sich ergibt.
Ist es ein Zeichen unsrer Zeit,
dass uns die Gottheit nicht mehr liebt.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz...
Es ist Zeit, an der Zeit,
dass eine neue Welt entsteht.
Sich aus den Scherben, aus dem Leid
ein Imperium erhebt.
In dem alle Menschen
frei füreinander existier'n.
Sich gegen Götter jeder Art
zum Widerstand formier'n.
Wenn die alte Ordnung fällt,
liegt die Zukunft ganz allein
nur in deiner starken Hand —
wirst du selber ein Gott sein.
Es scheint uns wie ein blasses Grau
und auch des Himmels Farbe,
zu keiner Erdenzeit, war blau.
Der Sonne Strahlen nicht mehr warm.
Sie lassen mir das Blut gefrier'n
und wenn das Eis nicht tauen kann,
den Kampf wir dann verlier'n.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz.
Die Wolke dort am Horizont
reißt Wunden in die Zeit.
Die Seele, die im Himmel wohnt
überschüttet uns mit Leid.
Ein letztes Mal, ein letzter Kuss
wie ein Hauch über die Lippen streicht.
Da im Herzen fortan die Trauer wohnt,
fällt mir der Abschied nicht mehr leicht.
Ich sah die Silhouetten kreisen.
Im Rücken dein Gesicht.
Wollt deine Hand noch einmal greifen,
es gelang mir nicht.
Die Veränderung beginnt dort,
wo ein Ende sich ergibt.
Ist es ein Zeichen unsrer Zeit,
dass uns die Gottheit nicht mehr liebt.
Die Stille, der Schmerz,
Trauer im Herz...
Es ist Zeit, an der Zeit,
dass eine neue Welt entsteht.
Sich aus den Scherben, aus dem Leid
ein Imperium erhebt.
In dem alle Menschen
frei füreinander existier'n.
Sich gegen Götter jeder Art
zum Widerstand formier'n.
Wenn die alte Ordnung fällt,
liegt die Zukunft ganz allein
nur in deiner starken Hand —
wirst du selber ein Gott sein.
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Imperium I: Im Reich der Götter - Lyrics
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