(Im)Puls Lyrics
Band | |
---|---|
Album | Apathie(2012) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Ambient Black Metal |
Labels | Obscure Abhorrence Productions |
Album rating : –
Votes : 0
Votes : 0
2. (Im)Puls (8:52)
Wohin geht diese Reise? Ich hab' doch längst mein Ziel verloren. Ich bin tausend Meilen gelaufen und doch nirgends angekommen.
"Lass die Trümmer hinter dir!", hab' ich mir schon sooft geschworen und darum sind auch all diese Stunden wie Graupel zwischen meinen Fingern zerronnen.
Irgendwie geht es immer weiter, hab' ich einst gehört, bin doch nichts bereit zu ändern und wenn mich noch so vieles stört.
Komm schon, lass uns gehen! Hier gibt's nichts mehr, dass es sich lohnt zu sehen...
Deine Gegenwart erdrückt mich, deine Worte sind wie Gift,
ich hab' durch dich so viel verloren, auch wenn's das nicht ganz trifft.
Ich wurde duch dich ein anderer, über kurz oder lang, doch irgendwie brauche ich dich doch, dann oder wann!
Was morgen vielleicht passiert, kann ich dir nicht sagen, vielleicht könnte es so weiter gehen, dann möchte ich's nicht wagen.
Denn hinter mir die Fluten, vor mir hohe klamme Wände, wenn ich dich nicht halten soll, so brich mir doch die Hände!
Ich hab' mir die Zeit in Bildern unter die Haut gekratzt, alles was ich nicht vergessen sollte oder vielleicht doch wollte...
Ich bin viel zu schnell gelaufen, hab' mich zu lang nicht nach euch umgedreht,
und als ich es dann tat war plötzlich niemand mehr da der mir folgte.
Damals im Herbst schien mir dieser Weg noch zu weit ihn zu gehen, viel zu weit, aber ich weiß,
wenn ich ihn einmal begehe, dann wird das bis zum Ende heißen.
Auch dieser Fluss muss eines Tages versiegen, wenn auch am Ende meiner Zeit, und tut er's nicht, werde ich dich mit mir in die Fluten reißen!
"Lass die Trümmer hinter dir!", hab' ich mir schon sooft geschworen und darum sind auch all diese Stunden wie Graupel zwischen meinen Fingern zerronnen.
Irgendwie geht es immer weiter, hab' ich einst gehört, bin doch nichts bereit zu ändern und wenn mich noch so vieles stört.
Komm schon, lass uns gehen! Hier gibt's nichts mehr, dass es sich lohnt zu sehen...
Deine Gegenwart erdrückt mich, deine Worte sind wie Gift,
ich hab' durch dich so viel verloren, auch wenn's das nicht ganz trifft.
Ich wurde duch dich ein anderer, über kurz oder lang, doch irgendwie brauche ich dich doch, dann oder wann!
Was morgen vielleicht passiert, kann ich dir nicht sagen, vielleicht könnte es so weiter gehen, dann möchte ich's nicht wagen.
Denn hinter mir die Fluten, vor mir hohe klamme Wände, wenn ich dich nicht halten soll, so brich mir doch die Hände!
Ich hab' mir die Zeit in Bildern unter die Haut gekratzt, alles was ich nicht vergessen sollte oder vielleicht doch wollte...
Ich bin viel zu schnell gelaufen, hab' mich zu lang nicht nach euch umgedreht,
und als ich es dann tat war plötzlich niemand mehr da der mir folgte.
Damals im Herbst schien mir dieser Weg noch zu weit ihn zu gehen, viel zu weit, aber ich weiß,
wenn ich ihn einmal begehe, dann wird das bis zum Ende heißen.
Auch dieser Fluss muss eines Tages versiegen, wenn auch am Ende meiner Zeit, und tut er's nicht, werde ich dich mit mir in die Fluten reißen!
Added by FiiO
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Apathie - Album Credits
Members
- J.J. : All Instruments, Vocals, Lyrics
Additional musicians
- Morbus Jules : Drums
Other staff
- Matthias Sollak : Mixing, Mastering
- TristanSvart : Illustrations, Layout
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