Liebeslied Lyrics
Band | |
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Album | Heiliges Herz - Das Schwert Deiner Sonne(2007) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Neoclassical Metal, Darkwave, Gothic metal |
Labels | Trisol |
Album rating : –
Votes : 0
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6. Liebeslied (4:52)
Wie viel Licht wirst Du noch atmen,
Wie weit werden mich die Strahlen führen?
Weil die Haut um Dich aus Glas ist,
Wage ich es nur im Traum sie zu berühren.
Du weißt, dass jedes Wort
An einem dünnen Faden hängt,
Doch ahnst Du auch, wie tief sich meine Seele
Im Ozean deines Haars verfängt?
Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir,
Jede Faser meines Körpers sehnt sich
Einzig und alleine nur nach Dir.
Wie viel Zeit kannst Du Dir nehmen,
Um der Wahrheit zu zu hören,
Wie viele Sätze willst Du sprechen,
Um die Hoffnung stets aufs
Neue zu beschwören?
In mir ist nichts mehr wie es war,
Zwar spürst Du mich, doch ich bin
Unsichtbar.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto näher fühle ich mich Dir.
So wie ein Kind dem Ufer
Blind und taub den Rücken kehrt
Und jeder Pulsschlag eine
Rückkehr an das alte Land verwehrt,
So sind es nicht die Wogen,
Die an meiner Brust zerbrechen,
Es sind Rufe, kalte Nadeln,
Die im Herzen stechen.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Denn in der Ferne liegt die Wahrheit über mich.
Ich öffne deine Augen und erkenne
Frei von Zweifeln: "Ja, ich liebe Dich."
Wie weit werden mich die Strahlen führen?
Weil die Haut um Dich aus Glas ist,
Wage ich es nur im Traum sie zu berühren.
Du weißt, dass jedes Wort
An einem dünnen Faden hängt,
Doch ahnst Du auch, wie tief sich meine Seele
Im Ozean deines Haars verfängt?
Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir,
Jede Faser meines Körpers sehnt sich
Einzig und alleine nur nach Dir.
Wie viel Zeit kannst Du Dir nehmen,
Um der Wahrheit zu zu hören,
Wie viele Sätze willst Du sprechen,
Um die Hoffnung stets aufs
Neue zu beschwören?
In mir ist nichts mehr wie es war,
Zwar spürst Du mich, doch ich bin
Unsichtbar.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto näher fühle ich mich Dir.
So wie ein Kind dem Ufer
Blind und taub den Rücken kehrt
Und jeder Pulsschlag eine
Rückkehr an das alte Land verwehrt,
So sind es nicht die Wogen,
Die an meiner Brust zerbrechen,
Es sind Rufe, kalte Nadeln,
Die im Herzen stechen.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Denn in der Ferne liegt die Wahrheit über mich.
Ich öffne deine Augen und erkenne
Frei von Zweifeln: "Ja, ich liebe Dich."
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