Fluten Lyrics
Band | |
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Album | Erinnerungen an Theia(2019) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Melodic Black Metal |
Labels | Independent |
Album rating : –
Votes : 0
Votes : 0
4. Fluten (12:38)
Durch die Fluten reißt es mich
und treibt es mich zu neuen Ufern.
Ich werde mich erinnern,
so lange ich noch atmen kann.
So lange ich noch sterben kann.
Angespült in einer neuen Welt.
Hinfortgeschwämmt, das Blut an meinen Händen.
Doch lebt die Krankheit in meinem Körper,
und sie ergreift immer mehr Besitz von mir.
Ein einziger Gedanke, um alles zu zerbrechen,
kein einziger Gedanke daran, von Hoffnungen zu sprechen.
Die Gebete unserer Kindheit beschwören nur
die Seuchen die uns quälen.
Die Sorgen unserer Zeit sind nicht mehr zu zählen.
Nein, dies ist nicht der Ort aus meinen Träumen,
so stürze ich mich erneut in diese Fluten.
Die Wellen schlagen mir wie Fäuste ins Gesicht
und ich kann nur noch hoffen,
dass du nicht ertrunken bist.
Ich tauche auf und ringe nach Luft.
Doch was mir den Atem raubt, sind nicht die Meere.
Es ist die Gewissheit, dass ich immer noch nicht sterbe,
so suche ich immer weiter nach meinem Verderben.
dein Wort
in meinem Kopf
frisst mich auf
zerrt mich hinaus
auf raue See
lässt mich nicht gehen
ertränke mich
ich will nichts mehr sehen.
So stehe ich am Rande dieser Welt,
und ich spüre die Gicht auf meinem Gesicht.
Die Fluten reiben mir ihr Salz
in all meine klaffenden Wunden.
Schreiend hoffe ich auf Linderung
Wo auch meine Ziele sind,
auf deinen Schultern reise ich,
da wo die Sonne ewig steht,
an den Ort an dem Geist vergeht.
Dort, wo die Monde ewig sind,
und die Entropie für immer lebt.
und treibt es mich zu neuen Ufern.
Ich werde mich erinnern,
so lange ich noch atmen kann.
So lange ich noch sterben kann.
Angespült in einer neuen Welt.
Hinfortgeschwämmt, das Blut an meinen Händen.
Doch lebt die Krankheit in meinem Körper,
und sie ergreift immer mehr Besitz von mir.
Ein einziger Gedanke, um alles zu zerbrechen,
kein einziger Gedanke daran, von Hoffnungen zu sprechen.
Die Gebete unserer Kindheit beschwören nur
die Seuchen die uns quälen.
Die Sorgen unserer Zeit sind nicht mehr zu zählen.
Nein, dies ist nicht der Ort aus meinen Träumen,
so stürze ich mich erneut in diese Fluten.
Die Wellen schlagen mir wie Fäuste ins Gesicht
und ich kann nur noch hoffen,
dass du nicht ertrunken bist.
Ich tauche auf und ringe nach Luft.
Doch was mir den Atem raubt, sind nicht die Meere.
Es ist die Gewissheit, dass ich immer noch nicht sterbe,
so suche ich immer weiter nach meinem Verderben.
dein Wort
in meinem Kopf
frisst mich auf
zerrt mich hinaus
auf raue See
lässt mich nicht gehen
ertränke mich
ich will nichts mehr sehen.
So stehe ich am Rande dieser Welt,
und ich spüre die Gicht auf meinem Gesicht.
Die Fluten reiben mir ihr Salz
in all meine klaffenden Wunden.
Schreiend hoffe ich auf Linderung
Wo auch meine Ziele sind,
auf deinen Schultern reise ich,
da wo die Sonne ewig steht,
an den Ort an dem Geist vergeht.
Dort, wo die Monde ewig sind,
und die Entropie für immer lebt.
Added by Eagles
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