Lauf der Welt Lyrics
Band | |
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Album | Weltenkraft(2007) |
Type | Album (Studio full-length) |
Genres | Folk Metal, Viking Metal |
Labels | WorldChaos Production |
Ranked | #284 for 2007 , #8,290 all-time |
Album rating : 74.4 / 100
Votes : 8
Votes : 8
3. Lauf der Welt (8:10)
Gleißend stirbt die Nacht
Weckt den, der noch nicht aufgewacht
Was der Silbermond zuvor erhellt
Der Sonne nun zum Opfer fällt
Sie ersticht das schwarze Himmelszelt
Färbt blutig rot die Welt
Wirft drückend Schnee vom Himmel her
Erfroren kalt, ein schwarzes Meer
Gefangen im Lauf der Zeit
Gesponnen in die Ewigkeit
Und währt schon seit Äonen
Um allem Geschehen beizuwohnen
Flüssig schmilzt der Schnee
Trägt Wasser in die See
Kann doch nicht schwimmen, muss untergehn
Und ohne Luft kein Wiedersehn
Da das Schicksal schon besiegelt steht
Das Rad der Zeit sich stetig weiterdreht
Sie das Netz der Zukunft weiterspinnen
Und bald wie Sand durch unsre Finger rinnen
Von unvorstellbar großer Macht
Herrscht überall die Weltenkraft
Zu hegen, was sonst niemand schafft
Sie über ihre Schöpfung wacht
Allumgebend, unsichtbar
Bietet sie ihr Schauspiel dar
Schlussendlich saugt die schwarze Nacht
Das letzte Blut des Tages auf
Und sichert damit ihre Macht
Auf dass alles wieder nehme seinen Lauf
Verschleiert unter Nebelschwaden
Windet sich ein roter Faden
Bedeckt mit Tod und Leben
Ungewiss was er wird geben
Da das Schicksal schon besiegelt steht
Das Rad der Zeit sich stetig weiterdreht
Sie das Netz der Zukunft weiterspinnen
Und wie Sand durch unsre Finger rinnen
Gefangen im Lauf der Zeit
Gesponnen in die Ewigkeit
Und währt schon seit Äonen
Um allem Geschehen beizuwohnen
Weckt den, der noch nicht aufgewacht
Was der Silbermond zuvor erhellt
Der Sonne nun zum Opfer fällt
Sie ersticht das schwarze Himmelszelt
Färbt blutig rot die Welt
Wirft drückend Schnee vom Himmel her
Erfroren kalt, ein schwarzes Meer
Gefangen im Lauf der Zeit
Gesponnen in die Ewigkeit
Und währt schon seit Äonen
Um allem Geschehen beizuwohnen
Flüssig schmilzt der Schnee
Trägt Wasser in die See
Kann doch nicht schwimmen, muss untergehn
Und ohne Luft kein Wiedersehn
Da das Schicksal schon besiegelt steht
Das Rad der Zeit sich stetig weiterdreht
Sie das Netz der Zukunft weiterspinnen
Und bald wie Sand durch unsre Finger rinnen
Von unvorstellbar großer Macht
Herrscht überall die Weltenkraft
Zu hegen, was sonst niemand schafft
Sie über ihre Schöpfung wacht
Allumgebend, unsichtbar
Bietet sie ihr Schauspiel dar
Schlussendlich saugt die schwarze Nacht
Das letzte Blut des Tages auf
Und sichert damit ihre Macht
Auf dass alles wieder nehme seinen Lauf
Verschleiert unter Nebelschwaden
Windet sich ein roter Faden
Bedeckt mit Tod und Leben
Ungewiss was er wird geben
Da das Schicksal schon besiegelt steht
Das Rad der Zeit sich stetig weiterdreht
Sie das Netz der Zukunft weiterspinnen
Und wie Sand durch unsre Finger rinnen
Gefangen im Lauf der Zeit
Gesponnen in die Ewigkeit
Und währt schon seit Äonen
Um allem Geschehen beizuwohnen
Added by DevilDoll
Weltenkraft - Lyrics
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7. Rauschende Nächte Lyrics | 8. Weinende Ruinen Lyrics |
9. Weltenpilger Lyrics | 10. Verlorene Seelen Lyrics |
Weltenkraft - Album Credits
Members
- Tobias Weinreich : Bass
- Johannes Joseph: Accordion, Choir vocals
- Marco Schomas : Vocals, Choir Vocals, Acoustic 12-strings
- Simon Schillinger : Lead and Rhythm Guitars, Acoustic Guitars, Choir Vocals
- Cornelius "Wombo" Heck : Live Drums, Choir Vocals
- AlleyJazz : Keyboards, Choir Vocals
- David Schuldis : Rhythm Guitars
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