Black Christmas Review
Band | |
---|---|
Album | Black Christmas |
Type | Album (Studio full-length) |
Released | September 9, 2008 |
Genres | Black Metal |
Labels | SFH, Depressive Illusions Records, Black Ambient |
Length | 31:04 |
Album rating : 90 / 100
Votes : 1 (1 review)
Votes : 1 (1 review)
May 26, 2010
Review is taken from the hateful-metal magazin: http://www.hateful-metal.de/magazin/lycanthropy_black.html (original one)
"Black Christmas wurde bereits 2008 als CDR von Lycanthropy selbst veröffentlicht. SFH Records brachte das Album dann 2009 auf Kassette mit Pro Cover nochmals heraus. Geboten bekommt man schnörkellosen, geradlinigen sowie russischsprachigen Black Metal der zumeist schnell und hämmernd eingespielt wurde. Diese schnellen Passagen und Lieder sind zumeist recht energisch, da das Schlagzeugspiel sehr erbarmungslos und heftig eingeprügelt wurde. Zudem ist Lycanthropys Gesang stark verzerrt, wodurch er die Eindringlichkeit massiv verstärkt. Mir gefällt der Gesang gut, da er trotz der heftigen Verzerrtheit natürlich und organisch klingt.
Auf Black Christmas wird aber nicht nur blind drauf los geprügelt. Es gibt immer wieder langsame Zwischenpassagen, die riffbetont und kraftvoll sind oder Strecken mit Klargitarre oder Geräuschen, wie etwa Mündungsfeuer. Vereinzelt agiert Lycanthropy auch sehr technisch, trocken und abstrakt. Allerdings nicht so massiv und vertrackt wie Lucifugum, welche mit einem nachgespielten Lied von Lycanthropy gewürdigt werden. Zwar weiß ich nicht von welchem Album das Cover entstammt, allerdings gefällt mir die Version von Lycanthropy verdammt gut. Sie ist bissig, harsch und riffbetont.
Black Christmas ist ein grundsolides Debütalbum, das neben harscher und monotoner Härte auch sanfte, atmosphärische Momente besitzt. Teilweise sind einzelne Strukturen etwas technisch oder simpel, da muss man in Zukunft noch etwas justieren und schmieren, aber insgesamt ist es guter, russischer Black Metal".
6,5/10
Aceust
"Black Christmas wurde bereits 2008 als CDR von Lycanthropy selbst veröffentlicht. SFH Records brachte das Album dann 2009 auf Kassette mit Pro Cover nochmals heraus. Geboten bekommt man schnörkellosen, geradlinigen sowie russischsprachigen Black Metal der zumeist schnell und hämmernd eingespielt wurde. Diese schnellen Passagen und Lieder sind zumeist recht energisch, da das Schlagzeugspiel sehr erbarmungslos und heftig eingeprügelt wurde. Zudem ist Lycanthropys Gesang stark verzerrt, wodurch er die Eindringlichkeit massiv verstärkt. Mir gefällt der Gesang gut, da er trotz der heftigen Verzerrtheit natürlich und organisch klingt.
Auf Black Christmas wird aber nicht nur blind drauf los geprügelt. Es gibt immer wieder langsame Zwischenpassagen, die riffbetont und kraftvoll sind oder Strecken mit Klargitarre oder Geräuschen, wie etwa Mündungsfeuer. Vereinzelt agiert Lycanthropy auch sehr technisch, trocken und abstrakt. Allerdings nicht so massiv und vertrackt wie Lucifugum, welche mit einem nachgespielten Lied von Lycanthropy gewürdigt werden. Zwar weiß ich nicht von welchem Album das Cover entstammt, allerdings gefällt mir die Version von Lycanthropy verdammt gut. Sie ist bissig, harsch und riffbetont.
Black Christmas ist ein grundsolides Debütalbum, das neben harscher und monotoner Härte auch sanfte, atmosphärische Momente besitzt. Teilweise sind einzelne Strukturen etwas technisch oder simpel, da muss man in Zukunft noch etwas justieren und schmieren, aber insgesamt ist es guter, russischer Black Metal".
6,5/10
Aceust
Track listing (Songs)
title | rating | votes | ||
---|---|---|---|---|
1. | Голос Бездны | - | 0 | |
2. | Волчьи Хребты | - | 0 | |
3. | Панихида Рабов | - | 0 | |
4. | Ненависть | - | 0 | |
5. | Ловец Снов | - | 0 | |
6. | Пробуждение | - | 0 | |
7. | Вечная Тьма | - | 0 | |
8. | Тихий омут | - | 0 | |
9. | Социопат (Lucifugum cover) | - | 0 |
Line-up (members)
- Gunner : guitar, bass
- Satyrius : vocals
- Makar : bass on track 3, 4
10,447 reviews
cover art | Artist | Album review | Reviewer | Rating | Date | Likes | |
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